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Es werden Posts vom August, 2024 angezeigt.

Eric Schmidt in Stanford: NVIDIA, China, 300 Milliarden Dollar

Eric Schmidt, der ehemalige CEO von Google, hat vor wenigen Tagen während einer Veranstaltung an der Stanford Business School zur Zukunft der Künstlichen Intelligenz einige bemerkenswerte Prognosen gemacht, die tiefgreifende Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft postulieren. Schmidt prognostiziert, dass die führenden Unternehmen im Bereich der KI in den kommenden Jahren gewaltige Summen investieren müssen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Konkret spricht er von Investitionen zwischen 10 Milliarden und 100 Milliarden US-Dollar, die notwendig sein werden, um in der nächsten Entwicklungsstufe der KI-Technologie mitzumischen. Sam Altman, der CEO von OpenAI, schätzt sogar, dass bis zu 300 Milliarden US-Dollar erforderlich sein könnten, um die Herausforderungen zu meistern, die vor uns liegen. Diese enormen Summen sind notwendig, um die riesigen Rechenzentren zu bauen und mit der Energie zu versorgen, die für die nächste Generation von KI-Modellen benötigt wird. ...

Die Evolutionsagenda von Elon Musk

Die Entwicklung von Gehirn-Computer-Interfaces (BCIs) , angeführt von Projekten wie Elon Musks Neuralink , verspricht Möglichkeiten zur Verbesserung der menschlichen Fähigkeiten und zur Behandlung neurologischer Erkrankungen. Doch mit diesem Fortschritt kommen auch Fragen auf, die nach der Autonomie des Individuums und den Implikationen für die menschliche Identität, die durch die Verschmelzung von Gehirn und Maschine aufgeworfen werden. Der Begriff der Autonomie, wie er in der Philosophie und Ethik verstanden wird, bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, unabhängige Entscheidungen zu treffen, frei von externem Zwang. BCIs stellen dieses Konzept auf eine harte Probe. Der Philosoph Thomas Metzinger , bekannt für seine Arbeiten zur Philosophie des Geistes und Bewusstseinsforschung, hat hervorgehoben, dass die direkte Manipulation neuronaler Aktivität durch BCIs das Potenzial hat, die Entscheidungsfreiheit eines Individuums zu beeinträchtigen. Dies wirft die beunruhigende Frage ...

Der US-amerikanische Oligarch Elon Musk zieht mal wieder vor Gericht

Elon Musk hat erneut eine Klage gegen OpenAI und dessen CEO Sam Altman eingereicht und damit einen weiteren Rechtsstreit gegen seine ehemaligen Partner wieder aufgenommen. In seiner neuen Klage, die er vor einem Bundesgericht in Nordkalifornien eingereicht hat, behauptet Musk, er sei von Altman und den anderen Mitbegründern von OpenAI in die Irre geführt worden, was er als „Täuschung von Shakespeare’schen Ausmaßen“ bezeichnet. Die Auseinandersetzung zwischen Musk und OpenAI ist nicht neu. Bereits in der Vergangenheit hatte Musk eine ähnliche Klage eingereicht, diese jedoch ohne Erklärung zurückgezogen. Nun erhebt er erneut schwere Vorwürfe gegen seine ehemaligen Partner, denen er vorwirft, die ursprünglichen Ideale der gemeinnützigen Organisation OpenAI verraten zu haben. Musk behauptet, dass Altman und seine Mitstreiter den Zweck der Organisation, die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz zum Wohle der Menschheit, zugunsten von Profitinteressen geopfert hätten. Besonders kritisch si...